
Cyberbond LINOP Design
Die Idee :
Auf der einen Seite benötigen unsere Kunden ein hochmodernes, mikroprozessorgesteuertes Dosier- bzw. Aushärtesystem, das es ihnen erlaubt, das Gerät entweder als einfache Tischeinheit zu gebrauchen oder es in eine SPS gesteuerte Fertigungsstraße zu integrieren.
Auf der anderen Seite wollten wir ein einfaches, klar strukturiertes Design für alle Cyberbond LINOP Geräte.
Das Resultat:
LINOP M 2000, LINOP M 1500, LINOP M 600 und das LINOP U 400 werden dieser Aufgabenstellung voll gerecht und wir sind stolz auf das gelungene Design dieser aktuellen LINOP Gerätegeneration.
Alle Geräte bestehen aus dem weißen Gehäuse mit Schwanenhals. Wenn das LINOP als Tischgerät zum Einsatz kommt, werden am Schwanenhals das Ventil oder die UV Lampe optional befestigt. Somit hat der Anwender beide Hände frei und kann die zu behandelnden Teile leicht zuführen. Weiterhin braucht man keinen Ablageplatz für das Klebstoff führende Ventil oder die Lampe zu finden.
Soll das LINOP in eine SPS eingebunden werden, stehen alle relevanten Schnittstellen zur Verfügung. Insgesamt kann man bis zu 4 Ventile bzw. Lampen parallel steuern, der Schwanenhals bleibt unbenutzt.
Ein weiteres Erkennungsmerkmal ist die leicht nach vorn geneigte Oberfläche. Sie erlaubt eine ergonomisch günstige Bedienung.
Aufgrund des Mikroprozessors können bei den Dosierventilen Zeit und Druck im Hundertstelbereich gesteuert werden. Es stehen 5 Speicherplätze für individuelle Einstellungen zur Verfügung.